Weihnachtswünsche

Weihnachtswünsche

Licht bedeutet nicht, 
dass es keine Nacht mehr gibt, 
aber es bedeutet, 
dass die Nacht erhellt 
und überwunden werden kann. 
Heinrich Fries 

Liebe PatInnen und FreundInnen des Kinderdorfes Tani,
unsere jungen Menschen in Tani haben schon viele lange Nächte erlebt und sich nach Licht
gesehnt. Immer wieder jedoch blitzt ein Lichtstrahl auf, der Hoffnung und Zuversicht bringt. Ein
Lichtstrahl heißt vermutlich Schul- und Berufsbildung, einer Erfahrung einer zweiten Familie und
echten Heimat, einer heißt Verbundenheit über die Zeit im Kinderdorf hinaus, einer Perspektive
und ein Lichtstrahl heißt ganz bestimmt Dankbarkeit.
Dass Sie so ein treuer Lichtstrahl sind, erfüllt nicht nur die – meist schon erwachsenen – Kinder,
sondern auch uns Verantwortliche des Vereines mit Dankbarkeit. Danke für Ihre jahrelange und im
wahrsten Sinne des Wortes grenzenlose Verbundenheit.
Mögen auch Sie zur Weihnachtszeit und im kommenden Jahr 2025 vielfältige Licht-Erfahrungen
machen, die manch Dunkles erhellen und Wärme und Freude schenken.

Verein Tani – Perspektiven für Kinder in Kambodscha

Jess Lair

 

„Kinder sind keine Dinge, die geformt, sondern Menschen, die entfaltet werden wollen.“

 

 

 

 

Tani wird unterstützt von

 About us:

 

 

Ziel des Projekts „Tani – Perspektiven für Kinder in Kambodscha“ ist es Waisen- und bedürftigen Kindern ein Leben in einem sicheren Zuhause, Zugang zu Bildung und ein kindergerechtes Aufwachsen zu ermöglichen.

 

 

 

Es wird wieder gefeiert

Es wird wieder gefeiert

Unsere beiden Direktorinnen Chanthou und Chhorvy freuen sich darüber, gemeinsam mit einigen noch im Kinderdorf lebenden Kindern und ehemaligen Kindern das wichtigste Fest in Kambodscha zu feiern.

Pchum Ben ist ein 15-tägiges religiöses Fest. Die Kambodschanerinnen und Kambodschaner feiern es im Gedenken an ihre Vorfahren. Es ist geprägt von gegenseitigen Besuchen, gemeinsamen Essen und Reisen durch das Land, um Familientraditionen zu bewahren. Spaß und Spiel rund um die Pagoden stehen auf dem Festprogramm.
Die Kinder haben schulfrei und auch die Universitäten in der Hauptstadt garantieren freie Tage für alle Studentinnen und Studenten. Pchum Ben ist für viele ehemaligen Bewohner:innen des Kinderdorfs Zeit und Anlass, wieder einmal ihre Tani- Familie zu besuchen.
Hübsch heraus geputzt trifft man sich in den Pagoden, um mit den Mönchen zu beten, in sich zu kehren, gemeinsam zu essen und zu feiern.

Die großen Feste bieten aber vor allem auch Gelegenheit, Erinnerungen und Neuigkeiten auszutauschen, Pläne zu schmieden und für einander da zu sein!

   

 

Jess Lair

 

„Kinder sind keine Dinge, die geformt, sondern Menschen, die entfaltet werden wollen.“

 

 

 

 

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Eine besondere Begegnung in Kambodscha

Eine besondere Begegnung in Kambodscha

Das ist Srey Nay 

Gemeinsam mit ihrer Schwester hat Srey Nay viele Jahre ihrer Kindheit im Kinderdorf Tani verbracht. Während dieser Zeit wurde sie von ihrer Patin Veronika aus Österreich unterstützt. Liebevolle Briefe gingen hin und her. 
Inzwischen hat Srey Nay selbst eine Familie gegründet. Mit ihrem Mann und ihrem Kind lebt sie in einem kleinen Dorf.


Die Verbindung zu Patin Veronika riss nicht ab. Ein Besuch in Kambodscha war schon lange in Planung, denn Veronikas Adoptivtochter Vanna hat ihre Wurzeln in dem Land und wollte es nun kennenlernen.

 
Und so kam es zu schönen Begegnungen in der Hauptstadt Phnom Penh. Chhorvy, die stellvertretende Direktorin des Kinderdorfes, fungierte als Dolmetscherin und unterstützte die Patin bei ihrer Reiseplanung.

 

 

Persönliche Begegnungen zwischen Patenkindern und Pateneltern hat es in den vergangenen Jahren immer wieder gegeben. Stets waren sie erfüllt von großer Herzlichkeit und Glücklichsein.

Jess Lair

 

„Kinder sind keine Dinge, die geformt, sondern Menschen, die entfaltet werden wollen.“

 

 

 

 

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Auf Besuch bei Dokor Prax

Auf Besuch bei Dokor Prax

Unsere stellvertretende Direktorin Chhorvy war kürzlich mit dem Arzt Doktor Prax unterwegs. Denn der Verein Tani unterstützt das lebensrettende Projekt seit vielen Monaten und auch in Zukunft finanziell.

   

Mit seinem Motorrad besucht Doktor Prax vier Orte in Kambodscha, in denen sehr viele Menschen mit kaum oder keinem Einkommen leben. Er besucht und behandelt dort Patientinnen und Patienten, denen es nicht möglich ist, ein Krankenhaus oder eine eine Arztstation aufzusuchen. Es fehlt ihnen das Geld, um die Behandlungskosten zu decken, Krankenversicherung hat kaum jemand.

Im Rahmen des Projekts MOTOMEDIX erhalten besonders Kinder, die an Rhintitis, Erkältungen, Durchfall, Wunden oder Allergien leiden, kostenlos die nötige Hilfe und Medikamente. Diese Hilfe ist unerlässlich, denn die Eltern haben oft Angst mit ihnen ins Krankenhaus zu gehen, weil es für sie unbezahlbar ist. Auch viele alte Menschen nutzen die Sprechstunden bei Doktor Prax. Derzeit begleitet den Arzt an einigen Tagen eine Krankenschwester in Ausbildung.

Die Möglichkeiten des leidenschaftlichen Arztes sind jedoch begrenzt. Er ist auf die Spenden von Hilfsorganisationen angewiesen, um seine wichtige Tätigkeit für die Ärmsten im Land ausüben zu können. Es fehlen zum Beispiel technische Geräte, die seinen Patientinnen und Patienten helfen könnten. Doch der Arzt tut was er kann. Die Warteschlangen an den provisorischen Arztstationen sind oft lang, aber die Patienten üben sich in Geduld, weil sie wissen, dass sie Hilfe bekommen.

Jess Lair

 

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Eine Pädagogin aus Kambodscha

Eine Pädagogin aus Kambodscha

… gibt es im Kindergarten „Am Engelbach“ in Lustenau.
Es ist Sina. Sie ist in Österreich aufgewachsen und hat das Kinderdorf in Tani schon oft mit ihren Eltern besucht. Sina wurde in Kambodscha geboren und weiß, dass auch heute in vielen Teilen des Landes noch große Armut herrscht. Darum ist es ihr ein großes Anliegen, besonders den Kindern dort zu helfen. Das tut Sina inzwischen mit großem Engagement in ihrem Kindergarten. Sie vermittelt den Kindern, wie wichtig Solidarität ist und dass auch die Kleinsten schon helfen können, Not zu lindern.

 

So steht das ganze Jahr in Sinas Kindergarten unter dem Motto: „Unterstützung der Kinder in Tani“. Bereits zur Weihnachtszeit wurden viele hübsche Weihnachtskarten gebastelt und im Kindergarten verkauft. Auch jetzt, zur Osterzeit, gibt es im Kindergarten wieder viele kleine fleißige Handwerker, die eifrig gewerkelt haben. Wunderschöne Oster- und Frühlingsbasteleien fanden auf dem Osterbazar ihre Käuferinnen und Käufer. Den Erlös dieser tollen Aktionen spenden die Kinder dem Kinderdorf in Tani.
Herzliches Dankeschön an alle Kinder, dem gesamten Kindergartenpersonal und besonders an Sina.

 

Jess Lair

 

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Im Andenken an Lothar Fetz

Im Andenken an Lothar Fetz

Lothar, ein treuer Förderer des Kinderdorfes TANI, ist am 16.12.2023 im Alter von 97 Jahren verstorben. Zusammen mit seiner Frau Irma war er seit Entstehung des Kinderdorfes interessiert am Geschehen in Tani. Bis ins hohe Alter hat er regelmäßig alle Homepageberichte gelesen, sich persönlich informiert über das Leben im Kinderdorf, sich gefreut über alle Fortschritte und das Projekt mit vielen Spenden unterstützt. Für ihn war es selbstverständlich, den Kindern zu helfen und so haben er, seine Frau Irma und seine Schwägerin Traudl gemeinsam das Haus 2 finanziert.

In diesem Haus haben die Mädchen des Kinderdorfes ein behütetes Zuhause gefunden, wie auch unsere Mitarbeiterinnen vom CVT in ihrem Brief an die Familie von Onkel Lothar schreiben.

Auch die Spenden anlässlich des Todes von Lothar wurden an unser Kinderdorf Tani übergeben. Wir bedanken uns von ganzem Herzen bei allen Spenderinnen und Spendern! So kann Lothar noch über seinen Tod hinaus anderen Menschen helfen zu einem besseren Leben. Er hinterlässt viele Spuren im Kinderdorf und in den Herzen der Kinder und Mitarbeiterinnen durch ein liebevolles Andenken.

Jess Lair

 

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