TANI Kids damals und heute

TANI Kids damals und heute

In den vergangen 10 Jahren sind im Kinderdorf unzählige Fotos entstanden. Bis vor wenigen Jahren hatten die Kinder jedoch kaum Zugang dazu. Erst seit die ersten ein Smartphone besitzen, haben sie die Möglichkeit Fotos selbst aufzunehmen und aufzubewahren. Aus der Kindheit hat jede/r wenn überhaupt nur einzelne Erinnerungsstücke. Zur 10 Jahresfeier hat Julian deshalb Fotos aus den ersten Jahren des Kinderdorfs gesammelt. Ein riesen Spaß war es dann für uns einige der Bilder mit den Jugendlichen nachzustellen. 

Aber sehen Sie selbst:

 

 

 

Jess Lair

 

„Kinder sind keine Dinge, die geformt, sondern Menschen, die entfaltet werden wollen.“

 

 

 

 

Tani wird unterstützt von

 About us:

 

 

Ziel des Projekts „Tani – Perspektiven für Kinder in Kambodscha“ ist es Waisen- und bedürftigen Kindern ein Leben in einem sicheren Zuhause, Zugang zu Bildung und ein kindergerechtes Aufwachsen zu ermöglichen.

 

 

 

Alle vereint in Tani – großes Fest zum 10-Jahre-Jubiläum

Alle vereint in Tani – großes Fest zum 10-Jahre-Jubiläum

In den Kesseln brodelt es, die Tische werden gerückt, die letzten Make-up Striche gesetzt und der Soundcheck abgeschlossen – es ist Samstag 20. Juli 2019 und das ganze Kinderdorf Tani ist auf den Beinen, um die letzten Vorbereitungen für die große Party zu treffen.
Vor 10 Jahren haben die ersten Kinderfüße das Dorf betreten. Über die Jahre haben hier rund 50 Kinder gespielt, gelernt, geweint, gelacht, gestritten, getanzt und vieles mehr. Jetzt ist es Zeit, um das letzte Jahrzehnt zu feiern!

Ein Fest für die ganze Familie
Die Hausmütter und Arbeiter haben extra für diesen Tag ein wunderbares Essen vorbereitet, die Mädchen haben Tänze einstudiert, zahlreiche Gäste aus Phnom Penh, Kep und Sihanoukville treffen im Lauf des Nachmittags ein – ehemalige Kinder, ehemalige Mitarbeiter, Freunde, Wegbegleiter. Einige der ehemaligen Kinder waren schon seit langer Zeit nicht mehr im Kinderdorf weil ihr Job ihnen kaum Zeit dafür gibt, zwei bringen bereits ihre eigenen Kinder zum Familienfest – die Freude über das Wiedersehen ist bei allen riesig. Für uns Organisatoren war genau das die Hauptmotivation und wir haben uns sehr gefreut, dass es gelungen ist, fast die ganze Tani Familie für einen Abend zusammenzubringen.

Kostbare Erinnerungen
Julian, ein Freiwilliger, der das Kinderdorf bereits seit sechs Jahren regelmäßig besucht, hat für den Anlass einen unglaublichen Schatz an Fotos angesammelt. Für großes Gelächter sorgten die Vorher-Nachher Fotos, die wir gemeinsam angefertigt und im Speisesaal aufgehängt haben. Die Diashow am Abend, in der die letzten 10 Jahre Revue passiert wurden, ist für viele das Highlight des Treffens. Und dann gab es auch noch ein persönliches Fotoalbum für alle Kinder und jungen Erwachsenen, die das Kinderdorf schon verlassen haben. Unbezahlbare Erinnerungen in einem Buch über ihre Tani Familie.

Danke an alle, die tatkräftig bei allen Arbeiten für das Fest mitgeholfen haben! Es war für uns ein ganz besonderes Erlebnis!
Lisa Panhuber, Freiwillige in Tani

   

Jess Lair

 

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Der Vorstand blickt zurück auf 10 Jahre Kinderdorf

Der Vorstand blickt zurück auf 10 Jahre Kinderdorf

Liebe Leserinnen und Leser,

seit einem Jahrzehnt gibt es nun schon unser wunderbares Kinderdorf in Tani.

Für uns im Vorstand liegt eine Zeit voller wertvoller Erfahrungen hinter uns. Als wir das Kinderdorf gründeten, hatte niemand von uns Erfahrungen mit einem solchen Projekt. Wir alle hatten jedoch ein großes Ziel vor Augen, das uns immer wieder angetrieben hat und aus dem wir auch heute noch unsere Kraft schöpfen:

Wir wollten wenigstens einigen bedürftigen Kindern in Kambodscha eine Zukunft in Geborgenheit und Liebe ermöglichen, ihnen die Chance geben, zur Schule zu gehen und einen Beruf zu erlernen. Vor 10 Jahren konnte unser Vorstand das Kinderdorf feierlich eröffnen. Zur Eröffnungsfeier in Tani durften sich unsere Gäste, darunter auch Verwandte unserer Kinder, davon überzeugen, dass hier ein Ort entstanden war, an dem es den Kindern gut gehen würde.

Unsere ersten Kinder genossen jeden Tag ihres neuen Zuhauses. Sie hatten endlich genug zu essen, saubere Kleidung und konnten lernen. Immer waren liebe Menschen um sie, die auf sie schauten und in jeder Situation halfen.

Das hatte sich sehr schnell in der Provinz herumgesprochen und so kamen immer neue Kinder in unser Kinderdorf. Dies war eine große Herausforderung für uns hier in Europa, denn wir mussten jederzeit Sorge dafür tragen, dass unsere Kinder gut betreut und versorgt wurden, dass das Objekt verlässlich erweitert und gehütet wurde. Finanzielle Mittel dafür mussten stets vorhanden sein…

Das alles haben wir dank unseren Hausmüttern, unseren Arbeitern und Freiwilligen aus Österreich und Deutschland bisher gut geschafft. Ihnen allen sind wir zu großem Dank verpflichtet, denn nur durch ihren täglichen Einsatz zum Wohl unserer Kinder konnte und kann unser Ziel umgesetzt werden.

Die wichtigsten Mitgestalter unseres schönen Projektes in Tani sind aber vor allem die Paten der Kinder und unsere treuen Sponsoren. Ihnen gebührt unsere Hochachtung und unser ganz großes Dankeschön! Über die Jahre hinweg haben schon viele Paten ihre Kinder in Tani besucht und hautnah erleben können, wie glücklich sie hier aufwachsen können.

Sehr vieles hat sich in den 10 Jahren verändert. Wir schauen gern auf das gewachsene Objekt. Inzwischen haben wir ausgedehnte Reisfelder, Gemüseplantagen, Teiche und einige Kühe, die zur Versorgung des Kinderdorfes hilfreich sind.

Besonders glücklich sind wir jedoch darüber, dass es uns gelungen ist, den älteren Kindern eine fundierte Ausbildung zu ermöglichen, die ihnen eine gesicherte Zukunft garantiert. Sie alle haben die Möglichkeit, bei Don Bosco einen Beruf zu erlernen. Dank Vater Albeiro in Kep sind wir gemeinsam immer auf einem begleitenden Weg. Einige Jugendliche haben den Start ins Berufsleben bereits gut geschafft. Wir sind sehr stolz auf sie, denn sie werden Kambodschas Zukunft mitprägen!

Liebe Leserinnen und Leser,
Ihnen allen danken wir sehr herzlich für Ihr grenzenloses Vertrauen in unser Projekt „Tani – Perspektiven für Kinder in Kambodscha“. Euch allen im Kinderdorf danken wir für euer Engagement.

ALLEN Kindern in Tani wünschen wir auch künftig ein Leben ohne Angst, in Frieden und in Sicherheit! 

Vorstand „Tani – Perspektiven für Kinder in Kambodscha

 

Jess Lair

 

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Beeindruckende Hilfsbereitschaft

Beeindruckende Hilfsbereitschaft

Rückblick: Vor drei Jahren saß ich im Flieger von Phnom Penh nach Wien und blickte auf ein abenteuerliches Jahr zurück. Um ehrlich zu sein mit ziemlich viel Wehmut. Schließlich war es sehr ungewiss, ob ich die vielen liebgewonnenen Menschen rund um das Projekt Tani in naher Zukunft nochmal sehen würde. Zurück in Österreich wurde ich schon bald von meiner ehemaligen Lehrerin gebeten, ihrer Schulklasse einen Einblick in die Lebensweise und Kultur der Kambodschaner zu geben. Wie es im Leben manchmal so ist, kam über die Jahre eins zum anderen und so bin ich diesen Juli zum vierten Mal von Kambodscha heimwärts geflogen, dieses Mal aber mit der Gewissheit, dass es nicht das letzte Mal gewesen ist.

Laufwunder für TANI
In den letzten Jahren ist eine tolle Zusammenarbeit mit der Polytechnischen Schule in St.Peter/Au entstanden. Jedes Jahr darf ich den Schülerinnen und Schülern von meinen Erlebnissen berichten und sie auf eine kurze Reise in eine fremde Kultur mitnehmen. Ich möchte ihnen immer einen Blick über den Tellerrand hinaus ermöglichen und wie bei einem Laufwunder üblich, das Ganze mit ein bisschen Sport kombinieren. Wie die Jahre zuvor haben die Schülerinnen und Schüler im Sommersemester mit viel Engagement Unterstützer gesucht, welche sie für jeden gelaufenen Kilometer finanziell unterstützt haben. Auf unglaublichen 1.200 Kilometer wurden über 2.600 € erlaufen. Ein neuer Rekord!
Ein großes Dankeschön gilt an dieser Stelle den Sponsoren und natürlich den fleißigen Läuferinnen und Läufern.

Neues Engagement der Pfadfinder
Doch das war nicht die einzige Überraschung in diesem Jahr. Im Frühjahr 2019 kam die Pfadfindergruppe Aschbach auf mich zu und bot ebenfalls ihre Hilfe an. Einmal pro Jahr wird von den Pfadfindern mit viel Engagement die hl. Messe gestaltet. Am Ende der Messfeier durfte ich das Projekt und unsere Ziele der Aschbacher Pfarrgemeinde vorstellen. Als Highlight gab’s im Anschluss daran zahlreiche Suppen zu verkosten, die von den Pfadfindern liebevoll zubereitet wurden. Im Rahmen dieses Suppensonntags wurden beeindruckende 2.100 € gespendet. Auch hier war die Motivation aller Beteiligten mitreißend.

Übergabe der Spenden in Kambodscha
So machte ich mich Mitte Juni mit viel Vorfreude auf den Weg ins Kinderdorf, um vor Ort für eine geregelte und nachhaltige Verwendung der Spenden zu sorgen. In vielen Gesprächen mit der Kinderdorfleitung und den Volontären versuchte ich die Wünsche und Notwendigkeiten zu eruieren. Neben der Deckung von Fixkosten (Nahrungsmittel, Reparatur der Fahrräder, Medikamente, usw.) wird ein großer Teil der Spenden für die direkte Zukunft der Kinder und Jugendlichen verwendet. Einige beginnen im Herbst eine Ausbildung bei Don Bosco und sollen mit Workshops und Vorträgen das nötige Rüstzeug für ein selbstbestimmtes Leben erhalten.
Je nach dem für welche Ausbildung sich unsere Kinder entscheiden, ist aber auch die richtige Hardware von Bedeutung. Um hier einen reibungslosen Einstieg zu ermöglichen, konnte ich dank der Spenden zwei gute Second Hand Laptops kaufen, die schon bald für Ausbildungen im IT und Accounting Bereich verwendet werden.
Mit den restlichen Spenden werden Nachhilfestunden in den Sommerferien ermöglicht, sowie weitere Workshops und eine Social Worker Ausbildung für die Hausmütter teilfinanziert.

Abgesehen von den tollen Ergebnissen, freue ich mich über das mir entgegengebrachte Vertrauen. Tausend Dank gilt daher der Polytechnischen Schule St.Peter/Au, allen voran Dir. Erwin Reichenvater und Ernst Leitner, sowie Alexandra Günther und ihrer Pfadfindergruppe Aschbach.

Martin Katzensteiner, ehemaliger Freiwilliger in Tani

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Die kambodschanische Küche

Die kambodschanische Küche

Während man in Österreich eine ganz gute Vorstellung von der chinesischen, thailändischen und vietnamesischen Küche hat, ist über die kambodschanische Küche wenig bekannt. Auch in Reiseführern und online Blogs wird das Kapitel „Küche in Kambodscha“ oft nur kurz behandelt. Doch die kambodschanische Küche hält einige Leckerbissen bereit.

Alltagsküche im Kinderdorf
Die Gerichte werden in der Khmer-Küche tendenziell weniger gewürzt und mit weniger Kräutern versehen als bei den Nachbarn in Thailand und Vietnam. Stattdessen kann jeder, dank kleiner Schälchen mit Chilisauce, Fischsauce oder Prahok am Tisch, selbst die Schärfe der Mahlzeit bestimmen. Schon zum Frühstück essen die Kinder im Kinderdorf Tani Reis, Ei und dazu jede Menge Chilisauce. Mittags und abends gibt es für alle eine riesen Portion Reis und dazu oft Suppe mit Gemüse, Fleisch oder Fisch. Eine beliebte Nachspeise ist Num Pra Pey Ny. Klebereis mit Kokosnuss- oder Bananenstücken in Bananenblätter verpackt.
Wer zwischendurch hungrig ist, kauft sich bei einem der Stände an der Straße einen Snack: Nudelsuppe, Teigtaschen, panierte Hühnerbeine oder Süßwasserschnecken. Abends gehen die älteren Burschen auch gerne selbst auf die Jagd und kehren mit allerlei Khmer-Snacks zurück. Die Süßwasserkrabben, Vögel, Schlangen, Schnecken, Heuschrecken, Frösche und vieles mehr bereiten die Mädchen am nächsten Tag zu und abends wird gemeinsam gegessen.

Festtagsküche

An besonderen Tagen gibt es Lok Lak, eines der traditionellen Khmer Gerichte. Die Kids lieben die Mahlzeit, bei der Rindfleischstücke auf einem Salat- und Zwiebelbett angerichtet und mit einer Zitronen-Pfeffer-Sauce verfeinert werden. Bei Festen kochen die Arbeiter Enten oder sogar Spanferkel und sorgen damit für stundenlange Unterhaltung im Kinderdorf. Generell ist eine Mahlzeit ohne Fleisch im ländlichen Kambodscha nicht vollständig, ist es doch ein Zeichen von Wohlstand und ein Kraftspender für die Arbeit am Feld.

Süße Durstlöscher
Während man in Kambodscha wenig Süßspeisen isst, können Getränke gar nicht süß genug sein. Ein typisches Getränk ist der Zuckerrohrsaft. Er wird am Straßenrand von Verkäufern mit kleinen fahrbaren Ständen angeboten. Die Zuckerrohrstangen werden dafür durch eine Presse geschoben, der Saft oft aus Plastikbeutel getrunken. Auch die süßen Softdrinks der großen Konzerne sind sehr beliebt. Beim geselligen Zusammensein greifen die Kambodschaner gerne zu Bier, das meist in Sihanoukville oder Phnom Penh gebraut wird und direkt aus der Dose getrunken wird. Wein hat in Kambodscha hingegen gar keine Tradition.

Anfangs, sind die großen Mengen Reis und die exotischen Tiere für viele Freiwilligen eine große Umstellung. Doch nach einigen Monaten gehört auch für die Österreicher Reis in Kambodscha einfach zu jeder Mahlzeit dazu und nach dem Ausflug nach Phnom Penh fühlt sich das Essen im Kinderdorf wie Heimkommen an.

Jess Lair

 

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Neues Projekt mit dem Psychologie Department der Royal University

Neues Projekt mit dem Psychologie Department der Royal University

Am Wochenende war es wieder so weit. Eine Gruppe von Psychologie-StudentInnen der Royal University of Phnom Penh unter der Leitung ihres Professors Mr Phan ChanPeou besuchte das Kinderdorf.

  
Seit Mai 2019 läuft das einjährige Projekt mit dem Department für Psychologie bei dem die Kids mindestens einmal pro Monat ein Workshop-Wochenende mit den ExpertInnen verbringen. Auch die Hausmütter nehmen jedes Mal an einer Einheit teil. Dieses Mal ging es zum Beispiel um Stressmanagement. Bei der abschließenden Meditations- und Atemübung wechselten die Hausmütter im wahrsten Sinn des Wortes die Perspektive und starteten gestärkt in die neue Woche.

Für die Kids hielt Professor Phan einen mitreißenden Vortrag zum Thema Lebenszielsetzung und soziale Leitwerte fürs Leben. Alle waren sich danach einig, dass es ein sehr spannender und bereichernder Tag war, der manche sogar so überzeugt hat, dass sie sich genauer über das Psychologie-Studium informiert haben.

Am Nachmittag besteht immer die Möglichkeit für Einzel- oder Kleingruppengespräche. Die Kids und MitarbeiterInnen können dabei aktuelle Sorgen oder Herausforderungen mit einer unbeteiligten Fachperson teilen und Rat einholen. Schon dieses Mal zeigte sich, dass das Angebot gerne angenommen wird.
In den nächsten Monaten sollen unter anderem die Themen Konfliktmanagement, Umgang mit sozialen Medien und Selbstreflexion gemeinsam erarbeitet werden. Wir freuen uns sehr über diese tolle Kooperation und sind sicher, dass die Workshops die Persönlichkeit der Kids stärken und ihnen wichtige Lebens-Lektionen mitgeben werden.

Jess Lair

 

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