Es ist nicht immer einfach, Studium, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen. Aber unsere stellvertretende Direktorin Chhorvy weiß, dass erholsame Pausen für Körper und Geist sehr wichtig sind. Darum organisiert sie mehrmals im Jahr kleine Ausflüge fern der Großstadt Phnom Penh.

 

Chhorvy ist mit allen aus der großen Tani-Familie gut vernetzt und hält den Kontakt zu ihnen aufrecht. Die meisten der jungen Leute sind auch nach ihrer gemeinsamen Zeit im Kinderdorf in Verbindung miteinander. Umso mehr freuen sie sich darüber, auf ihrer Kurzreise nach Kampot einen Zwischenstopp in Tani zu halten. Dort schwelgen sie in Kindheitserinnerungen, kochen gemeinsam mit ihren früheren Hausmüttern und zeigen ihren Ehepartnern ihr ehemaliges Zuhause. Auch die Mütter sind glücklich über den Besuch und sind stolz auf ihre nun erwachsenen Kinder.

Mit dem Bus geht die Reise weiter nach Kampot, um dort im Zelt zu übernachten, zu baden, zu tanzen, sich miteinander auszutauschen.

Das fröhliche Miteinander gibt Kraft und Energie für den Alltag, der die jungen Leute nun wieder erwartet.

Jess Lair

 

„Kinder sind keine Dinge, die geformt, sondern Menschen, die entfaltet werden wollen.“

 

 

 

 

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Ziel des Projekts „Tani – Perspektiven für Kinder in Kambodscha“ ist es Waisen- und bedürftigen Kindern ein Leben in einem sicheren Zuhause, Zugang zu Bildung und ein kindergerechtes Aufwachsen zu ermöglichen.