Jahreshauptversammlung in Vorarlberg

Jahreshauptversammlung in Vorarlberg

Die Patinnen und Paten trafen sich auch in diesem Jahr mit dem Vereinsvorstand des Vereins „Tani-Perspektiven für Kinder in Kambodscha“, um den Jahresbericht des Vorsitzenden Johannes Thurnher entgegen zu nehmen. 

Große Aufmerksamkeit und Interesse gab es für kleine Botschaften der Jugendlichen aus der Hauptstadt Phnom Penh. Sie hatten Videos gedreht, in denen sie von ihrem Leben als Studentinnen und Studenten in der Hauptstadt erzählten. Diese Eindrücke aus dem kambodschanischen Studentenleben waren für alle Zuschauerinnen und Zuschauer ein besonderes Erlebnis. 

 

Bevor es zu dem Treffen mit Paten und Patinnen kam, gab es einen regen und konstruktiven Gedankenaustausch zwischen dem Vorstand in Österreich und den beiden Direktorinnen Chanthou und Chhorvy in Kambodscha. Via Teams berichteten die Frauen über die Fortschritte der Kinder und Jugendlichen, erzählten vom stetig wachsenden Familienzuwachs der ehemaligen Kinder und freuten sich über die anhaltende Unterstützung durch Paten und Sponsoren.

Man einigte sich über den Fortbestand des Kinderdorfes als Objekt und Rückzugsmöglichkeit für junge Familien im Bedarfsfall und diskutierte weitere Optionen der Nutzung des schönen Kinderdorfgeländes und der Häuser. Es gab Ideen und Vorschläge von beiden Seiten und wir können gespannt sein, was später daraus wird.

 

Jess Lair

 

„Kinder sind keine Dinge, die geformt, sondern Menschen, die entfaltet werden wollen.“

 

 

 

 

Tani wird unterstützt von

 About us:

 

 

Ziel des Projekts „Tani – Perspektiven für Kinder in Kambodscha“ ist es Waisen- und bedürftigen Kindern ein Leben in einem sicheren Zuhause, Zugang zu Bildung und ein kindergerechtes Aufwachsen zu ermöglichen.

 

 

 

Familienausflug

Familienausflug

Es ist nicht immer einfach, Studium, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen. Aber unsere stellvertretende Direktorin Chhorvy weiß, dass erholsame Pausen für Körper und Geist sehr wichtig sind. Darum organisiert sie mehrmals im Jahr kleine Ausflüge fern der Großstadt Phnom Penh.

 

Chhorvy ist mit allen aus der großen Tani-Familie gut vernetzt und hält den Kontakt zu ihnen aufrecht. Die meisten der jungen Leute sind auch nach ihrer gemeinsamen Zeit im Kinderdorf in Verbindung miteinander. Umso mehr freuen sie sich darüber, auf ihrer Kurzreise nach Kampot einen Zwischenstopp in Tani zu halten. Dort schwelgen sie in Kindheitserinnerungen, kochen gemeinsam mit ihren früheren Hausmüttern und zeigen ihren Ehepartnern ihr ehemaliges Zuhause. Auch die Mütter sind glücklich über den Besuch und sind stolz auf ihre nun erwachsenen Kinder.

Mit dem Bus geht die Reise weiter nach Kampot, um dort im Zelt zu übernachten, zu baden, zu tanzen, sich miteinander auszutauschen.

Das fröhliche Miteinander gibt Kraft und Energie für den Alltag, der die jungen Leute nun wieder erwartet.

Jess Lair

 

„Kinder sind keine Dinge, die geformt, sondern Menschen, die entfaltet werden wollen.“

 

 

 

 

Tani wird unterstützt von

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Ziel des Projekts „Tani – Perspektiven für Kinder in Kambodscha“ ist es Waisen- und bedürftigen Kindern ein Leben in einem sicheren Zuhause, Zugang zu Bildung und ein kindergerechtes Aufwachsen zu ermöglichen.

 

 

 

Dreimal JA zu einem gemeinsamen Leben

Dreimal JA zu einem gemeinsamen Leben

Sie wurden liebevoll behütet, sie haben im Kinderdorf eine sichere Kindheit erlebt, Gemeinschaft erlebt, Schulbildung, Englisch Nachhilfe und eine gute Ausbildung erhalten.

Inzwischen sind die drei Mädchen erwachsen und haben sich für den schönen Weg der Ehe entschieden. Wir hoffen für sie, dass sie Glück und Zufriedenheit in ihren neuen Familien finden.

Im  März fanden die Hochzeitsfeiern statt und eines der Brautpaare feierte dieses besondere Fest im Kinderdorf.  Dort wurde alles besonders hübsch vorbereitet, um den zahlreichen Gästen einen unvergesslichen Tag voller Freude und schöner gemeinsamer Eindrücke zu ermöglichen. Viele junge Familien, die selbst einmal im Kinderdorf lebten, waren gekommen, um in Erinnerungen zu schwelgen, sich miteinander auszutauschen und ihr eigenes Glück zu teilen. 

      

      

Die wunderschöne Kleidung, die Brautpaare und Gäste tragen und die mehrmals am Hochzeitstag gewechselt wird, kann man, ebenso wie die Dekoration, ausleihen. Wir wünschen den jungen Familien eine sichere Zukunft in Frieden, Gesundheit und Glück. Wir wünschen ihnen Kraft, jede Herausforderung, die das Leben an sie stellt, gemeinsam zu meistern.

 

 

Jess Lair

 

„Kinder sind keine Dinge, die geformt, sondern Menschen, die entfaltet werden wollen.“

 

 

 

 

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Benefiz-Weihnachtskonzert in Innsbruck – ein wunderbares Erlebnis!

Benefiz-Weihnachtskonzert in Innsbruck – ein wunderbares Erlebnis!

Bereits das 39. Benefiz-Weihnachtskonzert hat Frau Christine Frisch organisiert und bereits seit vielen Jahren spendet Frau Frisch den Erlös dieses Konzertes an unser Kinderdorf TANI.


Wir – Johannes und Gabi Thurnher – haben das Weihnachtskonzert am 20. Dezember 2024 besucht und wurden reich beschenkt an diesem Abend:
Das ansprechende Programm mit Texten – vorgetragen von Tobias Moretti, dem beeindruckenden Orgelspiel von Michael Schöch, den wunderbaren Klängen der Oboe und der Harfe – gespielt von Julia Moretti und Anna Maria Fritz sowie dem Ensemble Frisch mit den Gemshörnern waren ein großartiges Erlebnis. Das Programm abgerundet haben die jungen Sängerinnen und Sänger des Kammerchors des Musikgymnasiums IBK unter Leitung von Sigi Portugaller mit ihren wunderbaren Stimmen und spürbarerer Freude an der Musik.


Beeindruckend war aber auch das große Engagement in der Organisation und der künstlerischen Leitung von Frau Christine Frisch, tatkräftig unterstützt von ihren beiden Töchtern und deren Familien.

Uns bleibt es, von Herzen DANKE zu sagen:

DANKE für dieses schöne Weihnachtskonzert, DANKE an alle Mitwirkenden, DANKE für die jahrelange finanzielle Unterstützung unseres Kinderdorfes und DANKE für das damit verbundene Vertrauen!
Gabi und Johannes Thurnher 

Jess Lair

 

„Kinder sind keine Dinge, die geformt, sondern Menschen, die entfaltet werden wollen.“

 

 

 

 

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Ohne Fleiß kein Preis

Ohne Fleiß kein Preis

Dieses Sprichwort hat sich für Sok Leab bewahrheitet.
Vor fast 2 Jahren berichteten wir schon einmal über Sok Leabs Ausbildung zur Köchin.
Nun hat sie ihre Ausbildung erfolgreich beendet. Wir freuen uns mit der jungen Frau und wünschen ihr eine glückliche Zukunft!

  

Unsere Direktorin Chhorvy berichtet nun Folgendes:

Sokleab is 24 years old right now. After she leaves Tani, She come to study  cooking at Mith Samlanh NGO in Phnom Penh. She studied
only 6 months but during that time she also has an internship at Flation by meridian. She is really good at work. After her internship she decided to continue to study cooking at the university which is a great school in Phnom Penh. It’s called NPIC- Faculty of Tourism and Hospitality. She studies for two years. When she studies for the first semester she didn’t work anymore but when she finished her 1st semester she found a job that related to her study. She worked at the Khmer restaurants. Luckily when she was in the 2nd year of
the university the restaurant at Flation by meridian called her to work there again. It’s an international restaurant. She works there until now.
She finished her university in September. Now she can earn a good salary. We are waiting for the big graduation day of her university. She also got the certificate for Mith Salanh NGO too. Sokleab is a very good student.

 

Übersetzung

Sokleab ist jetzt 24 Jahre alt. Nachdem sie Tani verlassen hatte, absolvierte sie eine Kochausbildung bei der NGO Mith Samlanh in Phnom Penh. Sie lernte dort sechs Monate, und hat während dieser Zeit auch ein Praktikum im internationalen Restaurant Flation by Meridian gemacht. Sie ist wirklich gut in der Arbeit und hat ein Abschlusszertifikat von der Mith Salanh NGO bekommen. Nach ihrem Praktikum beschloss sie, ihr Kochstudium an einer Universität fortzusetzen. Sie studierte zwei Jahre an einer hervorragenden Schule in Phnom Penh der NPIC – Fakultät für Tourismus und Gastgewerbe. Während des ersten Semesters arbeitete sie nicht mehr, aber als sie das erste Semester beendet hatte, fand sie einen Job in einem Khmer-Restaurant. Als sie im 2. Jahr ihres Studiums war, rief das Restaurant Flation by Meridian sie an, um dort wieder zu arbeiten. Dort arbeitet sie bis heute.
Im September hat sie ihr Studium abgeschlossen. Jetzt kann sie ein gutes Gehalt verdienen. Wir warten auf den großen Tag der Abschlussfeier an ihrer Universität. Sokleab ist eine sehr gute Schülerin.

Jess Lair

 

„Kinder sind keine Dinge, die geformt, sondern Menschen, die entfaltet werden wollen.“

 

 

 

 

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